Monitoring / Studien / Konzepte

Energiewende Kreis Groß-Gerau

Der Kreistag des Kreises Groß‐Gerau hat im Frühjahr 2014 den Zeit‐ und Maßnahmenkatalog Energie / Strom für die Jahre 2014 und 2015 (KT‐Beschluss XVII/296 vom 24.03.2014) beschlossen.

Aufbauend auf diesen Maßnahmenkatalog und den dort formulierten fünf Handlungssträngen für die operative Ebene, wurde aus fachlicher Sicht ein weitergehendes Arbeitspapier formuliert, das den Rahmen für eine strategische Ausrichtung des Fachdienstes Energie nun grundsätzlich formuliert.

Die Strategischen Handlungsschwerpunkte stehen nachfolgend zum Download zur Verfügung:

Strategischen Handlungsschwerpunkte

Monitoring-Berichte der Kreisverwaltung

Monitoring-Bericht Gesamtkreis Groß-Gerau

Ergebnisse des 3. Energie-Monitoring-Bericht des Kreises Groß-Gerau im Überblick

 

Im 3. Energie-Monitoring-Bericht des Kreises Groß-Gerau über den Gesamtkreis Groß-Gerau werden die Verbrauchswerte für Strom der Jahre 2007-2018 und für die Wärmeversorgung der Jahre 2010-2018 dargestellt.

Zusammenfassung im Bereich Strom

Stromverbrauch und Stromeinsparung im Gesamtkreis Groß-Gerau:

Kreistagsziel

IST

Rechnerischer Zielerreichungsgrad 2020

Bis 2020

20 % einsparen im

Vergleich zu 2007

Einsparergebnis 2018:

10,3 %

Prognose bis 2020:

12,0 %*

*Prognose bis 2020 bei einer jährlichen Verbrauchsreduzierung um 0,9 %.

 

·         Im Bereich Haushalte ist der Stromverbrauch im Jahr 2018 um 16,6 % geringer als 2007: Eine Reduzierung des Stromverbrauchs ist in allen Städten und Gemeinden des Kreises Groß-Gerau zu beobachten.

·         Im Bereich Industrie und Gewerbe wird im Jahr 2018 4,3 % weniger Strom verbraucht, im Vergleich zum Jahr 2007.

·         Kreisweit (Haushalte, Industrie und Gewerbe) beträgt die Stromeinsparung 10,3 %. Insgesamt wurden seit dem Jahr 2007 131.093 MWh Strom eingespart. Dies entspricht dem durchschnittlichen Stromverbrauch von rund 29.000 Dreipersonenhaushalten mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 4.500 kWh. Bei gleichbleibender Entwicklung wird das Kreisziel nicht erreicht. Hier bedarf es weiterer Anstrengung um das Kreistagsziel im Bereich Strom zu erreichen.

·         Das Kreistagsziel bis 2020 kreisweit 20 % Strom einzusparen, ist im Bereich der Haushalte mit hohen Anstrengungen zu erreichen. Jedoch nicht für den Gesamtkreis insgesamt. Würde man den Trend gleichbleibend fortführen bis 2020, wäre eine Einsparung von 12,0 % für den Gesamtkreis zu erwarten.

 

Stromeinspeisung aus erneuerbarer Energien im Gesamtkreis Groß-Gerau:

Tabelle 2: Kreistagsziel und Zielerreichung im Bereich Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien

Kreistagsziel

IST

Rechnerischer Zielerreichungsgrad 2020

Bis 2020:

Deckung des Stromverbrauchs zu 30 % aus erneuerbaren Energien

Ergebnis 2018:

7,2 %

Prognose bis 2020:

8,6 %

*Prognose bis 2020 bei einer jährlichen Erhöhung der Deckung des Stromverbrauchs um 0,66 %

 

Hinweis 1: In diesem Energie-Monitoring-Bericht werden aufgrund der Datenbereitstellung Aussagen zur Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien getroffen. Dem Fachbereich Wirtschaft und Energie liegen nur vereinzelt Daten zur gesamten Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien vor.

·         Seit dem Jahr 2007 ist die Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien von 18.897 MWh auf 82.742 MWh im Jahr 2018 gestiegen. Das entspricht einer Steigerung von 338 %. Mit diesem Strom können über 18.000 Dreipersonenhaushalte mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 4.500 kWh versorgt werden.

-       Im Vergleich zum Jahr 2007 (940 Anlagen) gibt es heute deutlich mehr PV-Anlagen (3.473 Anlagen im Jahr 2018). Dadurch konnte eine Einspeisesteigerung im Vergleich zum Jahr 2007 von 771 % erreicht werden.

-       Im Bereich der energetischen Verwertung von Reststoffen, Deponiegas und Biogas ist eine Steigerung von in Summe 37,4 % zu verzeichnen.

-       Bei den Daten der KWK-Anlagen gab es eine Steigerung der Stromeinspeisung von 327 %. Im Vergleich zum Jahr 2007 (44 Anlagen) gibt es heute deutlich mehr KWK-Anlagen (193 Anlagen). Zu beachten ist, dass eine große Menge des erzeugten BHKW-Stroms selbst genutzt wird.

·         Im Jahr 2018 werden im Kreis Groß-Gerau insgesamt 7,2 % des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt.

·         Das Kreistagsziel, bis 2020 kreisweit 30 % des verbleibenden Strombedarfes aus erneuerbaren Energien im Kreisgebiet zu erzeugen, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erreicht. Von 2007 bis 2018 liegt der Erreichungsgrad bei 7,2 %. Würde diese Entwicklung linear bis 2020 weitergeführt, käme ein Erreichungsgrad von 8,6 % heraus.

 

Energieeffizienz:

·         Im Kreis Groß-Gerau werden im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung ständig mehr Anlagen installiert. Im Vergleich zum Jahr 2007 sind im Jahr 2018 rund 12 MW an Leistung mehr installiert. Dies ist eine Zubaurate von rund 2.700 %. Die Stromeinspeisung stieg im Vergleich zum Jahr 2007 um rund 300 %. Die gesamte Stromproduktion dieser Anlagen liegt weitaus höher, da der produzierte Strom zum Großteil selbst genutzt wird.

 

Zusammenfassung Wärme

Wärmeverbrauch und –einsparung im Gesamtkreis Groß-Gerau:

Kreistagsziel

IST

Rechnerischer Zielerreichungsgrad 2030

Bis 2030:

49 % CO2e-Reduzierung im Vergleich zu 2010

Ergebnis 2018:

9,5 %

Prognose bis 2030:

21,5 %

*Prognose bis 2030 bei einer jährlichen Verbrauchsreduzierung um 0,9 %

 

·         Seit dem Jahr 2010 beträgt die CO2e-Einsparung im Bereich Wärme insgesamt 9,5 % kreisweit. Dies entspricht 7,2 % weniger MWh Wärme anteilig davon:

-       In der Gasverversorgung konnte im Vergleich zum Jahr 2010 6,3 % CO2e eingespart werden. Dies entspricht 4,1 % weniger MWh Gas. Dies ist eine Reduzierung des Gasverbrauchs um rund 86.206 MWh.

-       In der Heizölversorgung konnte im Vergleich zum Jahr 2010 15,6 % CO2e eingespart werden. Dies entspricht 16,3 % weniger MWh Heizöl. Dies ist eineReduzierung des Ölverbrauchs um rund 153.635 MWh.

-       Im Bereich Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien ist, aufgrund der gestiegenen Wärmeerzeugung, auch eine Zunahme von 16,2 % CO2e zu verzeichnen. Dies entspricht 4,1 % mehr MWh erneuerbaren Energien im Bereich Wärme.

·         Auch wenn das Kreistagsziel bis 2030 kreisweit 49 % CO2e in der Wärmeversorgung einzusparen bei gleichbleibender Entwicklung verfehlt wird, ist eine stetige Reduzierung des Wärmeverbrauchs zu verzeichnen.

 

Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien im Gesamtkreis Groß-Gerau:

·         Solarthermie: 2010 waren im Gesamtkreis insgesamt 1.391 Anlagen mit einer Kollektorfläche von 11.269 m² in Betrieb. 2018 sind es 1.659 Solarthermieanlagen mit 14.103 m² Kollektorfläche. Die erzeugte Wärmemenge 2018 lag 25 % über der des Jahres 2010.

·         Oberflächennahe Geothermie/Wärmepumpen: Im Jahr 2010 waren 229 Wärmepumpen in Betrieb. Im Jahr 2018 waren es bereits 414. Das entspricht einer Steigerung von 81 %. Die erzeugte Wärmemenge im Jahr 2018 lag 69 % über der des Jahres 2010.

·         Festbrennstoffe: 2018 sind insgesamt 19.690 Raumheizer oder Heizkessel in Betrieb. Das sind 1.457 weniger als 2012. 2010 wurden insgesamt 165.345 MWh Wärme durch Festbrennstoffe erzeugt. 2018 waren es 167.574 MWh. Dies ist eine Steigerung von 1,3 %.

·         Insgesamt ist im Bereich Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien eine Zunahme von 4,1 % zu verzeichnen. Im Bereich Festbrennstoffe ist die Wärmeerzeugung auf dem Niveau von 2010. Die Wärmeerzeugung im Bereich der Solarthermie und Geothermie ist dagegen weiterhin deutlich gestiegen.

·         2018 werden im Kreis Groß-Gerau insgesamt 6,1 % des Wärmeverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt.

 

3. Monitoring-Bericht Gesamtkreis

2. Monitoring-Bericht Gesamtkreis

1. Monitoring-Bericht Gesamtkreis

 

Monitoring-Bericht Liegenschaften des Kreises Groß-Gerau

Der Energie-Monitoring-Bericht legt seinen Schwerpunkt auf die Dokumentation der Verbrauchswerte und Maßnahmen (Sanierung, PV-Anlagen, Erneuerung von Heizungsanlagen etc.) der kreiseigenen Liegenschaften.

8. Monitoring-Bericht (2007-2018)

7. Monitoring-Bericht (2007-2017)

6. Monitoring-Bericht (2007-2016)

5. Monitoring-Bericht (2007-2015)

4. Monitoring-Bericht (2007-2014)

3. Monitoring-Bericht (2007-2013)

2. Monitoring-Bericht (2007-2012)

1. Monitoring-Bericht (2007-2011)

 

Energiesteckbriefe der Städte und Gemeinden

Für die einzelnen Städte und Gemeinden des Kreises Groß-Gerau hat der Fachbereich Wirtschaft und Energie "Energiesteckbriefe" erstellt. Die Dokumente zeigen Daten zur Kommune, wie beispielsweise den Energieverbrauch im Bereich Wärme und Strom sowie die Erzeugung Erneuerbarer Energien für das Jahr 2015.

Die Steckbriefe stehen nachfolgend zum Download zur Verfügung:

Gemeinde Biebesheim

Gemeinde Bischofsheim

Gemeinde Büttelborn

Stadt Ginsheim-Gustavsburg

Stadt Groß-Gerau

Stadt Kelsterbach

Stadt Mörfelden-Walldorf

Gemeinde Nauheim

Stadt Raunheim

Stadt Riedstadt

Stadt Rüsselsheim

Gemeinde Stockstadt

Gemeinde Trebur

Kreis Groß-Gerau

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Modellprojekt Nahwärmenetze Kreis Groß-Gerau

Die Klimaschutzziele des Landes Hessen sehen unter anderem vor, dass bis zum Jahr 2050 der Endenergieverbrauch im Bereich Strom und Wärme möglichst zu 100% aus erneuerbaren Energien gedeckt werden soll. Für den Wärmebereich bedeutet das, dass der Wärmebedarf und der Primärenergieeinsatz deutlich gesenkt werden müssen.

Zur Senkung des Primärenergieeinsatzes wird auch im Kreis Groß-Gerau ein Fokus auf Wärmenetze gelegt.

Dem Kreis Groß-Gerau liegt mit dem Klimaschutzteilkonzept „Integrierte Wärmenutzung“ eine Grundstudie vor, die auch das Thema Wärmenetze behandelt. Diese Studie liefert durch die „Wärmekarten“ einen ersten Einstieg in das Thema.

 In Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Infrastruktur und Umwelt aus Darmstadt, dem Land Hessen, den Städten Gernsheim und Ginsheim-Gustavsburg und der Gemeinde Büttelborn sowie der HSE sollen Wärmepotenziale in den Kommunen genauer untersucht werden. Ziel des Projektes ist die Übertragbarkeit auf weitere Kommunen des Kreises und der Region bzw. des Landes Hessen. Das Projekt wird zu 50% vom Land Hessen gefördert.

Die Studie "Möglichkeiten einer innovativen, netzgebundenen Wärmeversorgung in kleinen und mittleren Kommunen" zeigt Möglichkeiten und Perspektiven von Wärmenetzen exemplarisch auf und stellt einen Leitfaden für Kommunen im Anhang bereit.

Download Abschlussbericht

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Die Klimaschutzziele des Landes Hessen sehen unter anderem vor, dass bis zum Jahr 2050 der Endenergieverbrauch im Bereich Strom und Wärme möglichst zu 100% aus erneuerbaren Energien gedeckt werden soll. Für den Wärmebereich bedeutet das, dass der Wärmebedarf und der Primärenergieeinsatz deutlich gesenkt werden müssen.

Zur Senkung des Primärenergieeinsatzes wird auch im Kreis Groß-Gerau ein Fokus auf Wärmenetze gelegt.

Dem Kreis Groß-Gerau liegt mit dem Klimaschutzteilkonzept „Integrierte Wärmenutzung“ eine Grundstudie vor, die auch das Thema Wärmenetze behandelt. Diese Studie liefert durch die „Wärmekarten“ einen ersten Einstieg in das Thema.

 In Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Infrastruktur und Umwelt aus Darmstadt, dem Land Hessen, den Städten Gernsheim und Ginsheim-Gustavsburg und der Gemeinde Büttelborn sowie der HSE sollen Wärmepotenziale in den Kommunen genauer untersucht werden. Ziel des Projektes ist die Übertragbarkeit auf weitere Kommunen des Kreises und der Region bzw. des Landes Hessen. Das Projekt wird zu 50% vom Land Hessen gefördert.

Die Studie "Möglichkeiten einer innovativen, netzgebundenen Wärmeversorgung in kleinen und mittleren Kommunen" zeigt Möglichkeiten und Perspektiven von Wärmenetzen exemplarisch auf und stellt einen Leitfaden für Kommunen im Anhang bereit.

Download des Abschlussbericht

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Modellprojekt Nahwärmenetz Kreis Groß-Gerau

Die Klimaschutzziele des Landes Hessen sehen unter anderem vor, dass bis zum Jahr 2050 der Endenergieverbrauch im Bereich Strom und Wärme möglichst zu 100% aus erneuerbaren Energien gedeckt werden soll. Für den Wärmebereich bedeutet das, dass der Wärmebedarf und der Primärenergieeinsatz deutlich gesenkt werden müssen.

Zur Senkung des Primärenergieeinsatzes wird auch im Kreis Groß-Gerau ein Fokus auf Wärmenetze gelegt.

Dem Kreis Groß-Gerau liegt mit dem Klimaschutzteilkonzept „Integrierte Wärmenutzung“ eine Grundstudie vor, die auch das Thema Wärmenetze behandelt. Diese Studie liefert durch die „Wärmekarten“ einen ersten Einstieg in das Thema.

 In Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Infrastruktur und Umwelt aus Darmstadt, dem Land Hessen, den Städten Gernsheim und Ginsheim-Gustavsburg und der Gemeinde Büttelborn sowie der HSE sollen Wärmepotenziale in den Kommunen genauer untersucht werden. Ziel des Projektes ist die Übertragbarkeit auf weitere Kommunen des Kreises und der Region bzw. des Landes Hessen. Das Projekt wird zu 50% vom Land Hessen gefördert.

Die Studie "Möglichkeiten einer innovativen, netzgebundenen Wärmeversorgung in kleinen und mittleren Kommunen" zeigt Möglichkeiten und Perspektiven von Wärmenetzen exemplarisch auf und stellt einen Leitfaden für Kommunen im Anhang bereit.

Download des Abschlussbericht

 

 

Modellprojekt Nahwärmenetz

link zum Download Abschlussbericht

Modellprojekt Nahwärmenetz

Hier finden Sie eine Übersicht der eigens erstellten Monitoring-Berichte sowie der beauftragen Studien und Konzepte.

Beauftragte Konzepte/Studien

Geothermie / Solarthermie im Kreis Groß-Gerau

Der Bericht stellt die aktuelle Nutzung der oberflächennahen Geothermie und der Solarthermie im Kreis Groß-Gerau dar. Weiterhin gibt die Studie einen Überblick über die Voraussetzungen zur Nutzung von Erdwärme und Solarthermie.

Download der Studie

Klimaschutzteilkonzept Wärme

Mit dem Klimaschutzteilkonzept sollen Einsparpotenziale in allen klimarelevanten Bereichen, wie den kommunalen Liegenschaften, den privaten Haushalte, den Gebäuden im Gewerbe, dem Handel, dem Dienstleistungs- sowie Industriesektor, aufgedeckt werden. Sowie ein Handlungskonzept zur Reduzierung der CO2e-Emissionen und Optimierung der Wärmeversorgungsstrukturen entwickelt werden.

Die Studie sowie die Anhänge finden Sie nachfolgend zum download:

Klimaschutzteilkonzept

Anhang 1 (I Gebäudetypologie, II Gebäudesteckbriefe, III Bilanzen der Kommunen 2010)

Anhang 2 (IV Wärmekarten)

Anhang 3 (IV Wärmekarten)

Anhang 4 (IV Wärmekarten)

Anhang 5 (V Maßnahmenkatalog, VI Protokolle Projektgruppentreffen, VII Pressespiegel 2011 und 2012, VIII Emissionskennwerte, IX spezifischer Jahresheizenergieverbrauch kommunale Gebäude, X Einsparpotenziale kommunale Gebäude, XI Protokolle Workshops)

Potenzialstudie Strom

Die Potenzialstudie ist eine Analyse der Ist-Situation (2007) der Erneuerbaren Energien im Kreis Groß-Gerau und der maximal ausschöpfbaren Potenziale zu deren Nutzung.

Sie beschreibt einen realistischen Einsatz regenerativer Energiequellen in der Region. Die Möglichkeiten für den Einsatz von Photovoltaik, Windenergieanlagen, Biomasse, Wasserkraft und Tiefengeothermie werden untersucht und die Potenziale ermittelt.

Die Studie zum download finden Sie hier.

Kontakt

Markus Huber
06152 989-249
m.huber@kreisgg.de