Internationale Wochen gegen Rassismus im Landkreis Groß-Gerau
"Wenn du etwas beobachtest, das nicht richtig, nicht fair oder nicht gerecht ist, musst du dich äußern. Du musst etwas sagen, und du musst etwas tun." - John Lewis
Misch Dich ein!
Der 21. März ist der Internationale Tag für die Beseitigung rassistischer Diskriminierung. Er mahnt an das Massaker, bei dem die südafrikanische Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69 friedliche Demonstrierende erschoss. Sechs Jahre nach dem Massaker riefen die Vereinten Nationen den 21. März zum Gedenktag aus. An diesem Tag soll nicht nur der Opfer von damals gedacht, sondern sollen auch Aktionen gegen Rassismus gefördert und mobilisiert werden.
Die Zahl der Menschen und Organisationen, die an Aktionen teilnehmen und Veranstaltungen durchführen, steigt bundesweit jedes Jahr. Daher wurden die Internationalen Wochen gegen Rassismus etabliert. Die Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus plant und koordiniert die jährlichen UN-Wochen, die in diesem Jahr vom 20. März bis zum 02. April 2023 stattfinden. Der Zeitraum der Veranstaltungen im Landkreis geht über die UN-Wochen hinaus.
Viele Menschen im Landkreis Groß-Gerau beteiligen sich jährlich mit Veranstaltungen und Aktionen an den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Vertreter*innen aus öffentlichen und privaten Trägerschaften sowie zivilgesellschaftlichen Organisationen präsentieren sich auch in diesem Jahr in einem Programmheft vereint und setzen ein gemeinsames Signal gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit.
Die stetig wachsende Beteiligung zeigt, dass sich viele in unserer Gesellschaft gegen Rassismus stellen und rassistische Verletzungen der Menschenwürde nicht ohne Widerspruch hinnehmen.
Im Programmheft für den Landkreis Groß-Gerau finden Sie viele Veranstaltungen - auch in digitalen Formaten. Sie alle haben das Ziel, auf die Themen Rassismus und Menschenfeindlichkeit aufmerksam zu machen. Gleichzeitig zeigen sie Wege zur Demokratiestärkung und der politischen Bildung auf, um Rassismen zu erkennen und darauf zu reagieren.
Hier können Sie das Anmeldeformular für die Veranstaltungsanmeldung herunterladen.
Hier können Sie einen Flyer herunterladen, um auf die Internationalen Wochen gegen Rassismus aufmerksam zu machen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an den Veranstaltungen!
Ihr Netzwerk gegen Rechtsextremismus und
Rassismus Landkreis Groß-Gerau
Veranstaltungen der Fachstelle und Kooperationspartner*innen

Prinzipiell hat sich an der Problemlage „Diskriminierung im Fußball“ wenig verändert. Seit der zweiten Hälfte des Jahres 2014 kann eine Zunahme der politischen und gesellschaftlichen Mobilisierung gegen Geflüchtete und parallel dazu konnte das Anwachsen von Ressentiments in der Bevölkerung beobachtet werden. Der Fußball bildet dabei keine Ausnahme, ist er doch Teil des gesellschaftlichen wie des politischen Alltags. Es kommt immer wieder zu rassistischen, homophoben, antisemitischen oder sexistischen Vorfällen.
Auf der anderen Seite engagieren sich viele Menschen gerade auch in Sportvereinen. Sie setzen sich etwa für Geflüchtete ein oder gründen Initiativen mit antidiskriminierender Stoßrichtung. Durch das Zusammentreffen vieler unterschiedlicher Menschen auf dem Sportplatz kann der Fußball dazu beitragen, Diskriminierung abzubauen, solidarische Grundwerte zu fördern und Integration zu ermöglichen.


Fußballverbände, Schulen und zivilgesellschaftliche Initiativen.
Schirmherrin der Ausstellung ist Monika Lazar, Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Sportausschusses im Bundestag.


Der Themenschwerpunkt im Jahr 2019 lag auf "Rassismus und Diskriminierungen im Fußball". Im Folgenden einige wenige Eindrücke vom Abend.
Hier können Sie sich auch ein Video ansehen: Video URL - Gemeinsam stark gegen Rassismus.

Auf Einladung des Netzwerks gegen Rechtsextremismus und Rassismus in Kooperation mit dem SV Darmstadt 98 diskutierten Fußball-Aktive, Funktionäre sowie Fanbeauftragte unter dem Titel „Gemeinsam stark!“ Strategien und Wege, um sich gegen Rassismus und Diskriminierung im Fußball zu engagieren.


Söhnke Vossgerau (Moderator), Nicolai Würtz (Fanprojekt Darmstadt), Franziska Frase (Fußballerin TSV Schott Mainz), Cacau (Integrationsbeauftragter DFB), Sebastian Hertner (Profispieler SV Darmstadt 98), Robert Neubauer (Fachwart Fußball Sportkreis GG), Anton Schuhmacher (Leiter Sportinternat Eintracht Frankfurt), Markus Pfitzner (Vizepräsident SV Darmstadt 98)



Am Ende des Abends wurde zum Netzwerken und Verweilen eingeladen. Der Abend endete mit regen Diskussionen und vielen Gedankenanstößen bei Snacks und Getränken.

„Der Talk konnte aus unterschiedlichen Perspektiven aufzeigen, welchen Herausforderungen Vereine zur Bekämpfung von Rassismus und weiteren Diskriminierungsformen gegenüberstehen“, sagte Nilüfer Kuş. Die Bilanz des Abends fällt positiv aus: „Heute Abend konnten wir unterschiedliche Ansätze und Impulse hören, die Wege aufzeigen dieser Herausforderung zu begegnen. Am besten gelingt es über die gegenseitige Unterstützung und durch Kooperationen. Wir verstehen den heutigen Abend als einen Auftakt und werden in den nächsten Monaten gemeinsam mit dem Sportkreis Groß-Gerau an den Themen weiterarbeiten. So können wir gemeinsam stärker werden.“
Erstmals legt der Kreis ein Programmheft für die Internationalen Wochen gegen Rassismus vor. Darin finden sich gebündelt alle Veranstaltungen zwischen 11. März und 24. April 2019, die anlässlich des Internationalen Tags für die Beseitigung rassistischer Diskriminierung (21. März) im Kreis Groß-Gerau ausgerichtet werden. Dieser Tag erinnert mahnend an das Massaker von Sharpeville, bei dem die südafrikanische Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69 friedlich demonstrierende Menschen erschoss.
„Zusammen gegen Rassismus – 100 % Menschenwürde“ heißt es auf dem Titelblatt des Programmhefts, das von der Fach- und Koordinierungsstelle des Netzwerks gegen Rechtsextremismus und Rassismus zusammengestellt wurde.
Das Angebot in den Kommunen des Landkreises reicht von Ausstellungen und Theaterprojekten über Workshops, Lesungen und eine Radiosendung (14. März, Radio Rüsselsheim) bis zu Plakat- und Schilderaktionen.
Download Programmheft 2019 für den Landkreis Groß-Gerau
Das „Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus Groß-Gerau“ veranstaltete am 17.03.2018 in Zusammenarbeit mit der „Bildungsstätte Anne Frank“ aus Frankfurt und vielen Groß-Gerauer Organisationen und Schulen einen bunten Aktionstag gegen Rassismus in der Groß-Gerauer Innenstadt. Die Fachstelle des Kreises beteiligte sich am Aktionstag neben vielen weiteren Akteur*innen und Mitgliedern des Aktionsbündnisses. Alle Teilnehmenden zeigten mit einer großen Vielfalt das Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung – wir zeigten Gesicht.
Passanten und Besucher*innen waren herzlich eingeladen, sich über die vielfältigen Aktivitäten zu informieren, an Aktionen teilzunehmen und neue Erkenntnisse über den alltäglichen Rassismus zu gewinnen und dazu, was Sie selbst dagegen tun können.
Im Zeichen der Internationalen Wochen gegen Rassismus zeigten sie gemeinsam Flagge: Rassismus hat hier keinen Platz, Alle sind gleich! Unter der Federführung des Sozial- und Integrationsbüros Groß-Gerau, des DGB Ortsverbands und des Evangelischen Dekanats wurde die Arbeit der einzelnen Initiativen präsentiert und mit vorbeiziehenden Passant*innen über Rassismus, Diskriminierungen und Möglichkeiten der politischen Bildung ausgetauscht.
Engagiert haben sich folgende Initiativen:
- Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus Groß-Gerau
- Sozial- und Integrationsbüro Groß-Gerau
- Evangelisches Dekanat Rüsselsheim, Pfarramt für Ökumene
- DGB Ortsverband
- Teachers on the Road
- Technisches Hilfswerk
- Initiative Stolpersteine
- Ev. Zentrum für interkulturelle Bildung
- BS Anne Frank
- Schüler*innen der Luise Büchner Schule GG
- Verein des Kulturcafes
- Schüler*innen der Martin Buber Schule GG
- Fachstelle gegen Rechtsextremismus und Rassismus Landkreis Groß-Gerau
Das „Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus Groß- Gerau“ ist ein Zusammenschluss vieler Organisationen und Institutionen in Groß-Gerau und zahlreicher Bürgerinnen und Bürger.

die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin geben 2014 eine Ausstellung zur Geschichte von Demokratie und Diktatur im Europa des 20. Jahrhunderts heraus. Anlass ist die Gleichzeitigkeit runder Jahrestage, die im kommenden Jahr die Verflechtung der Nationalgeschichten im „Jahrhundert der Extreme“ verdeutlicht: 2014 jährt sich der Ausbruch des 1. Weltkriegs zum 100. Mal. 75 Jahre werden seit Beginn des von Deutschland entfesselten 2. Weltkriegs vergangen sein; 25 Jahre seit den friedlichen Revolutionen und zehn Jahre seit der EU-Osterweiterung.
Die Schau „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme“ erzählt Europas
20. Jahrhundert als dramatische Geschichte zwischen Freiheit und Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur. Sie lädt so zu einer historischen Ortsbestimmung ein, zu der das Jahr 2014 herausfordert. Die Ausstellung
präsentiert 190 Fotos aus zahlreichen europäischen Archiven.
DIE AUTOREN
Prof. Dr. Andreas Wirsching ist Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuletzt erschien von ihm „Der Preis der Freiheit. Geschichte Europas in unserer Zeit“ (2012). Dr. Petra Weber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Sozialismus, der Weimarer Republik und der beiden deutschen Staaten.

Das Büro für Integration des Kreises Groß-Gerau hat die vom Institut für Zeitgeschichte, Deutschlandradio Kultur und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur konzipierte Ausstellung nach Groß-Gerau geholt. Landrat Thomas Will hat die Schau am Montag eröffnet.
Auf 26 Plakaten wird die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert als dramatische Geschichte zwischen Freiheit und Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur dargestellt. In Russland kommen Kommunisten, in Italien Faschisten an die Macht, in Ostmitteleuropa etablieren sich zum Teil autoritäre Regime. In Deutschland etablierten Nationalsozialisten ab 1933 ihre schreckliche Herrschaft. Zeitgleich wütete in der ehemaligen Sowjetunion der Massenterror.


Tupoka Ogette wurde 1980 in Leipzig geboren, studierte Afrikanistin und Wirtschaftswissenschaften. Sie arbeitet bundesweit als Expertin für Vielfalt und
Antidiskriminierung, leitet Trainings, Workshops und Seminare zu Rassismus und dessen Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft und ist darüber hinaus als Rednerin, Beraterin und Autorin tätig.



Das Interesse an dem Thema war groß: Mehr als 40 Besucher ließen sich von der Expertin für Vielfalt und Antidiskriminierung auf eine Reise mitnehmen, die deutlich machte, dass auch in unserer Demokratie Rassismus noch immer allgegenwärtig ist.


Doch was ist Rassismus und wo beginnt er? Tupoka Ogette sprach in diesem Zusammenhang von den „Privilegien der Weißen“. Um diese zu veranschaulichen, ließ sie Zuhörer Beispiele vortragen. Es fielen Sätze wie: „Ich muss mir keine Gedanken machen, dass ich wegen meiner Hautfarbe von der Polizei angehalten wurde.“ Oder: „Ich kann mich frei dazu entscheiden, mich mit dem Thema Rassismus zu beschäftigen, ohne dass ich im Alltag damit ständig konfrontiert werde.“ Was für „weiße“ Menschen ganz alltäglich sei – bei der Wohnungssuche oder der Jobsuche nicht an die Hautfarbe denken zu müssen – stelle für People of Color eine Herausforderung dar.

Obwohl Rassismus in allen Bereichen der deutschen Gesellschaft wirkt, ist es nicht leicht, über ihn zu sprechen. Keiner möchte rassistisch sein, und viele Menschen scheuen sich vor dem Begriff.
Das Buch begleitet die Leser*innen bei ihrer mitunter ersten Auseinandersetzung mit Rassismus und dies ohne erhobenen Zeigefinger. Vielmehr werden die Leser*innen auf eine rassismuskritische Reise mitgenommen, in deren Verlauf sie nicht nur konkretes Wissen über die Geschichte des Rassismus und dessen Wirkungsweisen erhalten, sondern auch Unterstützung in der emotionalen Auseinandersetzung mit dem Thema. Übungen und Lesetipps eröffnen an vielen Stellen die Möglichkeit, sich eingehend mit einem bestimmten Themenbereich zu befassen. Über QR-Codes gelangt man zu weiterführenden Artikeln, Videos und Bildern. Ergänzend dazu finden sich in fast jedem Kapitel Auszüge aus sogenannten Rassismus-Logbüchern – anonymisierte Tagebücher, die ehemalige Student*innen von Tupoka Ogette in ihrer eigenen Auseinandersetzung mit Rassismus geführt haben und in denen sie über ihre Emotionen und Gedankenprozesse berichten. Des weiteren zeigt die Autorin Handlungsoptionen auf, um auf konkrete Situationen reagieren zu können. Ziel des Buches ist es, gemeinsam mit den Leser*innen eine rassismuskritische Perspektive zu erarbeiten, die diese im Alltag wirklich leben können.
Das Buch Exit Racism fasst die Erfahrungen aus zahlreichen Workshops Tupoka Ogettes zusammen und ermöglicht Einsteigerinnen und Einsteigern in das Thema Rassismus die ersten Schritte auf ihrem rassismuskritischen Weg.

Das Netzwerk gegen Rechtsextremismus und Rassismus zeigte die Ausstellung "Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ vom 13.März 2017 bis 14. April 2017 im Foyer des Landratsamtes.
Die Wanderausstellung setzt sich auf 22 Tafeln mit den Verbrechen des NSU auseinander. Im ersten Teil werden die Biografien der zehn Mordopfer, die Bombenanschläge in Köln sowie Banküberfälle dargestellt, bei denen unschuldige Menschen teilweise lebensbedrohlich verletz wurden.
Der zweite Teil beleuchtet die Neonaziszene der 1990er Jahre sowie die Hilfeleistungen an den NSU-Kern aus einem neonazistischen Netzwerk. Dargestellt werden auch die Gründe, warum die Mordserie nicht aufgedeckt wurde sowie der gesellschaftspolitische Umgang mit dem Themenkomplex.
Landrat Thomas Will und Autorin der Ausstellung Birgit Mair haben im Kreishaus Groß-Gerau die Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ eröffnet.
„Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen“, sagte Birgit Mair vom Nürnberger Institut für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung am Ende ihres Eröffnungsvortrags. In der Tat sind im Zusammenhang mit dem rechtsextremen Terror-Netzwerk des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) längst nicht alle Fragen beantwortet.
Zehn Morde, Bombenanschläge in Köln sowie diverse Banküberfälle gehen mutmaßlich auf das Konto der Rechtsterroristen. Am 9. September 2000 wurde der Blumengroßhändler Enver Simsek in Nürnberg getötet – der Beginn einer beispiellosen Mordserie von Rassisten, die bis 2007 weiteren neun Menschen das Leben kostete. Doch Hinweise in Richtung Neonazis als Täter seien systematisch ausgeblendet worden, betonte Birgit Mair, die im Auftrag des Instituts 2012 und 2013 die Ausstellung erstellte.
Die 22 Tafeln rufen die Verbrechen in Erinnerung. Mehr noch: Die Opfer bekommen ein Gesicht und eine Geschichte. In Absprache mit den Angehörigen hat Birgit Mair Kurzbiografien der zehn Ermordeten erstellt. „Ohne die Mithilfe der Angehörigen wäre die Ausstellung in der jetzigen Form nicht realisierbar gewesen“, sagte sie. „Dass die Opfer der NSU-Verbrechen und ihre Familien in den Mittelpunkt rücken, ist ein großes Verdienst der Ausstellung“, sagte Landrat Thomas Will. Schließlich habe die Polizei die Morde mit Rechtsextremismus anfangs gar nicht in Verbindung gebracht. „Stattdessen gab es Verdächtigungen im Umfeld der Opfer und das unsägliche Wort von den sogenannten Döner-Morden machte die Runde“, so Will. Die Aufarbeitung des NSU-Komplexes sei noch längst nicht abgeschlossen.
Die Ausstellung gewährt Einblicke in das Leben von Enver Simsek, Abdurrahim Özüdogru, Süleyman Tasköprü, Mehmet Turgut, Habil Kilic, Ismail Yasar, Mehmet Kubasik, Theodoros Boulgarides, Halit Yozgat und Michele Kiesewetter. Der zweite Teil der Ausstellung beleuchtet die Neonaziszene der 1990er Jahre sowie die Hilfeleistungen an den NSU-Kern aus einem neonazistischen Netzwerk.
Kontakt
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Fach- und Koordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus und Rassismus
Nilüfer Aldmeri (in Elternzeit)
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Demokratieförderung und phänomenübergreifende Extremismusprävention (DEXT)
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06152 989 772
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